Wir präsentieren Ihnen zu den wichtigsten Themen für eine Reise nach Österreich, nützlichem Infos die Sie gebrauchen können. Wir zeigen Ihnen alles was Sie beim Mautsystem in Österreich beachten müssen und geben Ihnen im Anschluss einen kleinen Überblick, über das Land. Was es zu bieten hat und was Sie unbedingt unternehmen sollten.
Servus und Grüß Gott Österreich
Österreich. Das im Süden von Europa liegende Land ist eines der Lieblingsreiseziele vieler Touristen. Nicht ohne Grund ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige von Österreich der Tourismus. Allein im Jahr 2018 gab es circa 149,8 Millionen Nächtigungen. Besonders die Alpen, das Granit- und Gneishochland, sowie die wunderschönen Seenlandschaften und Kulturdenkmäler in den attraktiven Städten von Österreich, ziehen jedes Jahr wieder neue Touristen in ihren Bann. Ebenso machen die gut ausgebauten Autobahnen und Schnellstraßen, das Reisen für Touristen attraktiv und sind besonders beliebt bei Campern. Besonders diese kommen auf ihre Kosten!
Mit einem Wohnmobil durch den Südwesten Österreichs zu fahren und sich die zauberhaften Naturlandschaften anzusehen, während man über die Schnellstraßen gleitet, ist schon für viele ein Grund immer wieder zu kommen. Doch wie läuft die Einreise ab, muss man etwas beachten? Ja, nämlich die österreichische Maut und die anfallenden Mautgebühren. Sie verstehen grade nur Bahnhof? Keine Sorge wir erklären Ihnen jetzt alles was Sie über die Einreise nach Österreich wissen müssen.
Was ist eine Maut?
Der Begriff Maut kommt aus dem Althochdeutschen und beschreibt eine Zollabgabe im Sinne des Wegzolls. Dieser Wegzoll fällt zum Beispiel an für die Nutzung von Straßen, Tunnel, Brücken oder Autobahnen die territorial (also zugehörig zu einem Land/Staat) an einen Ort gebunden sind. Es gibt weiter Formen von Mauten, ebenso kann in zwei weitere Kategorien unterschieden werden. Einmal die urbanen und zum anderen die interurbanen Arten von Mautgebühren. Urban bedeutet städtisch und beschreibt beispielsweise die Einfahrt in eine Stadt, wo eine Citymaut fällig sein kann. Interurban bezieht sich Beispielsweise auf die Einfahrt in ein Umweltschutzgebiet oder einen Gebietswechsel wie eine Landesgrenze, wo dann ebenfalls eine Maut fällig sein kann.
Mauttarife sind im Bundesfernstraßenmautgesetz festgeschrieben. Die Höhe des Betrags kann sich zum Beispiel aus der Strecke die ein Pkw, Lkw oder ein Wohnmobil auf mautpflichtigen Straßen zurücklegt berechnen. Diese Mautgebühren umfassen dann die Kilometer, die Infrastrukturkosten sowie die Kosten der verursachte Umweltverschmutzung, die von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich ausfällt.
Mautbox, Videomaut oder Telepass
Fangen wir zuerst einmal mit der sogenannten Mautbox an. Eine Mautbox (Go-Box) ist ein kleines Gerät von der Größe einer Streichholzpackung, welches im Fahrzeug verbaut ist. Fährt man nun über die Schnellstraße oder Autobahn und gelangt an eine Mautstation, kann mithilfe dieses Geräts automatisch die Mautgebühr bezahlt werden. Besonders relevant ist diese Mautbox für Lkw und Reisemobile mit einem höheren Gewicht als 3,5 Tonnen. Für Wohnmobile und Camper unter 3,5 Tonnen steht dieses System jedoch noch nicht zur Verfügung.
Ein weiteres Mautsystem ist die Videomaut. Für viele besser bekannt unter einer digitalen Streckenmaut. Dies ist ein System, welches besonders von den Österreichern häufig benutzt wird. Mit dieser digitalen Streckenmaut kann eine automatische Bezahlung mittels einer digitalen Vignette ermöglicht werden.
Das Mautsystem was wohl die meisten kennen werden, sei es aus Film, Fernsehen der letzten Frankreich-, Spanien- oder Italienreise ist die beschrankte Mautstation. Früher wurde hier häufig gehalten und Bar an einen Kontrolleur aus dem Fenster bezahlt. Da diese Art der Mautkontrolle jedoch häufig zu Verkehrsstaus führte, haben die meisten von Ihnen mittlerweile einen Telepass. Mit Hilfe des Telepass gibt es eine schnellere Alternative zur Barzahlung, weil man hier auf gekennzeichneten Telepass-Durchfahrten Gas geben kann. Auch hierzu wird eine Vignette oder ein Transponder genutzt, der eine online Zahlung ermöglicht. Dieses System wird von vielen Ländern unterstützt und angewendet.
Vignetten
Eine Vignette ist grundlegend erstmal eine Kennzeichnung. Diese Vignette ist ein länderspezifischer Aufkleber als Nachweis, dass eine anfallende Mautgebühr bezahlt wurde. Diese Maut fällt durch das Benutzen des Autobahnnetzes eines spezifischen Landes an. Der Unterschied zu einer Streckenabhängigen Maut, wie bei einem Tunnel oder zum Beispiel einer Brücke ist, dass die Vignette hierbei zeitabhängig ist. Der Erwerb einer Standartmäßigen (analogen) Vignette findet an einer der vielen Tankstellen und Raststätten auf der Autobahn in Richtung des Zielortes statt. Ebenfalls kann die Vignette bei Automobilclubs in Deutschland gekauft werden.
Wie bereits beschrieben, sind Vignetten sind zeitlich begrenzt und in verschiedenen Ausführungen zu erhalten. Standardmäßig gibt es eine 10 Tages Vignette, 2 Monats Vignette und eine Jahres Vignette. Bei der 10 Tages Vignette, der 2 Monats Vignette und bei der Jahres Vignette ist die Gültigkeit, entweder sofort oder ab einem Wunschdatum zu vereinbaren. Diese sind Pflicht für das Auto, Motorrad und Wohnmobilen unter 3,5 Tonnen, wenn Sie auf Autobahnen oder Schnellstraßen mit Vignettenpflicht unterwegs sein wollen.
Es gibt die Vignette in zwei Formen: analog und digital. Die Analoge ist wie bereits beschrieben ein Aufkleber, welcher von innen auf die Windschutzscheibe des Autos geklebt wird. Je nach Farbe und Bemusterung zeigt sie an, wie lange und vor allem wo sie ihre Gültigkeit hat. Die andere Variante ist die digitale Vignette, die besonders in Österreich zum Einsatz kommt. Die digitale Vignette oder auch elektronische Vignette (e Vignette), braucht keinen Aufkleber und erleichtert die Einreise enorm.
Im Gegensatz zu seinem analogen Verwandtem ist die digitale Vignette weder an Farbe noch Bemusterung gebunden. Ebenso wenig wird ein Einbauteil wie eine Go Box, die bei Lkw (über 3,5 T) oft eingebaut ist oder ein Handy benötigt. Die digitale Vignette ist an das Kennzeichen des Fahrzeugs gebunden und wird online eingerichtet. Es kann beispielsweise eine Anfrage über eine E-Mail-Adresse im Vorfeld gestellt werden oder ganz bequem bei Google über die Landesmautseite in einem Online Shop erworben werden.
Beim Passieren der Mautstelle mit dem Wohnmobil, Pkw oder ähnlichem wird dann das Kennzeichen auf Gültigkeit mit den Daten der Vignette abgeglichen und Sie können passieren, falls alle Regeln eingehalten wurden sind. Ein weiterer Vorteil zumindest in Österreich ist, dass wenn man sich online registriert, der Kontakt in der Datenbank der ASFINAG gespeichert ist was viel Zeit beim Durchqueren an Mautstellen spart.
Zuzüglich zu der Vignette kann bei manchen Abschnitten Ihrer geplanten Strecke eine zusätzliche Streckenmaut anfallen. Oftmals fällt dies an, wenn Sie baulich kostenintensive Strecken überqueren. Beispielsweise bei Alpenüberquerungen mit Brückenabschnitten.
Go Box
Neben der Vignette gibt es noch die Go-Box, die alle Fahrzeuge über 3,5 T (Tonnen) auf Schnellstraßen und Autobahnen in Österreich brauchen. Diese Go-Box ist so groß wie ein Kartenspiel und kann per Funksignal mit dem Mautsystem (Go Mautsystem) kommunizieren. Immer wenn man eine Mautstelle passiert, wird das Guthaben auf der Go-Box automatisch abgebucht. Falls die Buchung erfolgreich war, wird dies bestätigt durch einen Piepton. Wenn die Go-Box vier Mal den Piepton erzeugt, bedeutet das entweder das Guthaben ist aufgebraucht oder das es ein Technisches Problem vorliegt.
Sollte diese Situation entstehen, raten wir dringen eine zugehörige Vertriebsstelle anzufahren und die Mautgebühren nachzuzahlen oder das Problem beheben zu lassen. In jedem Fall ist es wichtig die Kosten zu begleichen. Andernfalls geht eine Meldung zum ASFINAG (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) raus und es kann zu einer Geldstrafe in Höhe von bis zu 220 Euro anfallen. Um dieses Szenario zu vermeiden kann die Go-Box im vorhinein mit einem Guthaben zwischen 75 und 500 Euro aufgeladen werden.
Eine Go-Box für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen kann an Go-Vertriebsstellen erworben werden. Der Tarif oder Preis der Go-Box hängt zum einen von den Eigenschaften des Fahrzeugs ab. Zum anderen wird die Anzahl der Achsen berücksichtig. Auch die zurückgelegten Kilometer des Fahrzeugs spielen hier eine Rolle. Genauso wichtig ist die Angabe über die Euro-Emissionsklasse des Fahrzeugs. Hierbei gibt es oft Missverständnisse, weil häufig die Falsche Euro-Emissionsklasse angegeben wird.
Wichtig! Sollte man einen Partikelfilter einbauen lassen, erhält man zwar in Deutschland die Grüne Umwelt Plakette mit einer aufgedruckten 4. Diese ist jedoch nicht die geforderte „Euro 4 Plakette“, trotz der ähnlichen Bedruckung. Durch einen nachträglichen Einbau eines Partikelfilters ändert sich lediglich die Partikelminderungsklasse des Fahrzeugs die für die Vergabe von Umweltplaketten maßgeblich ist. Ebenfalls wichtig ist, dass die Schadstoffklasse, die für die Höhe der Kfz-Steuer relevant ist sich dadurch nicht verändert. Sollte die Go-Box falsch eingestellt sein, muss man von Konsequenzen Seitens der ASFINAG ausgehen.
Wer seine Emissionsklasse nicht weiß, kann die Zulassungsbescheinigung zur Hand nehmen und findet dort eine Schlüsselnummer die auf der Internet Seite des ADAC eingegeben werden kann. So erhält man eine Auskunft welche Emissionsklasse das eigene Fahrzeug hat.
Die Maut in Österreich mit Wohnmobil passieren
Wer also mit seinem Wohnmobil oder Reisebus in den Urlaub fahren will, muss sich also demensprechend vorbereiten. Zunächst einmal sollte man sich erkundigen ob und welche Arten von Maut oder Mautgebühren, sowie Bestimmungen im entsprechenden Zielland vorhanden sind. Das bezieht sich nicht nur auf auf die Maut und seine Gebühren. Ebenso wichtig kann die Kennzeichnung der Umweltplakette für ihre Reise werden, weil auch hier im Zweifelsfall beim Durchqueren von Umweltzonen Kosten anfallen können. Grundlegen sollten Sie zunächst einmal ihr Fahrzeug kennen. Welche Schadstoffklasse hat mein Fahrzeug, ist alles geprüft oder stimmen die Plaketten? Wie viele Tonnen wiegt mein Fahrzeug, ist es über 3,5 T höchstzulässigem Gesamtgewicht (hzg)?
Anhand dieser Informationen können Sie als nächstes überlegen, ob Sie eine digitale Vignette, analoge Vignette oder eine Go-Box benötigen. Falls ihr höchstzulässiges Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen liegt, benötigen Sie eine Go-Box. Diese muss von Ihnen mit Guthaben aufgeladen werden und sollte auf die Emissionsklasse ihres Fahrzeugs angepasst sein. Andernfalls kann es wie bereits erwähnt zu Strafen der ASFINAG kommen. Bei der Vignette ist ebenfalls zu beachten, dass diese zunächst einmal Online (oder über eine App der ASFINAG) oder an einer dafür ausgeschilderten Tankstelle erworben und aufgeladen wird.
In Österreich gilt wer sich falsch informiert, muss nachzahlen. Das gilt zum einen für die Angaben ihrer Emissionsklasse ebenso für die Gewissheit, dass ihre Go-Box richtig platziert (an der Windschutzscheibe) und mit ausreichend Guthaben aufgeladen ist.
Übersicht Emissionen & Preise:
Sie wollen also allein, mit dem Partner, Freunden oder der Familie in den Urlaub fahren dann haben wir hier nochmal alle Daten in 2 Tabellen übersichtlich für Sie zusammengefasst:
Tarife in EUR pro Kilometer, exkl. 20 % Ust., gültig ab 1. Januar 2022
* Die Antriebsart E/H2 umfasst reinen Elektroantrieb und Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb.
** Der Nachttarif gilt im Zeitraum zwischen 22:00 Uhr und 05:00 Uhr.
Eine Kurzübersicht zu Vignettpreise:
Art der Vignette / Fahrzeugart | Jahres-Vignette | 2-Monats-Vignette | 10-Tages-Vignette |
---|---|---|---|
Auto und Kfz bis 3,5 t hzG | € 93,80 | € 28,20 | € 9,60 |
Motorrad | € 37,20 | € 14,10 | € 5,60 |
Tarife in EUR, inkl. 20% Ust., gültig ab 1. Dezember 2021
Ausnahmen zur Vignettenpflicht betreffen die Strecken:
- Mautstrecke A 1 West Autobahn zwischen der Staatsgrenze am Walserberg und der Anschlussstelle Salzburg Nord
- Mautstrecke A 12 Inntal Autobahn zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und der Anschlussstelle Kufstein-Süd
- Mautstrecke A 14 Rheintal/Walgau Autobahn zwischen der Staatsgrenze bei Hörbranz und der Anschlussstelle Hohenems
Ihre Beispielreise mit Roadfans nach Österreich:
Sie wollen nun eine Reise nach Österreich antreten mit einem gemieteten Wohnmobil von Roadfans. Zuerst besuchen Sie unsere Kategorie Mieten und suchen sich eines unserer neun Wohnmobil-Kategorien passend zu Ihren Wünschen aus. Jetzt wählen Sie eins der Modelle sowie wann und an welchem Standort Sie ihr Wohnmobil abholen wollen aus. Im nächsten Schritt erhalten Sie alle nötigen Informationen von Ihrer abgeschlossenen Buchung und registrieren Ihren Führerschein und Ihre Daten. Nun können Sie das Wohnmobil an der vereinbarten Station abholen. Nachdem Sie das Check-in durchgeführt haben können Sie nun in den Urlaub starten.
Durch die Informationen, die Sie vorher über Österreich und seine Einreisebestimmungen erhalten haben, wissen sie das sie eine Vignette für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen benötigen. Sie haben nun die Möglichkeit diese entweder auf dem Weg nach Österreich an einer der ausgeschriebenen Tankstellen/Rastplätze zu erwerben oder im Vorfeld eine online zu buchen. Sie haben sich entschieden online auf der Seite der ASFINAG eine digitale Vignette für 10 Tage zu beantragen. Hierfür geben Sie ihren Fahrzeugtypen und den dazugehörigen Zulassungsstaat an. Als nächstes tragen Sie das Kennzeichen ihres Wohnmobils und das gewünschte Startdatum der Reise ein. Sie geben ihre persönlichen Daten an und beenden den Bestellvorgang.
Nachdem Sie nun Ihren Camper und Ihre Vignette haben, fahren Sie los Richtung Österreich. Angekommen an der Mautstelle, ordnen Sie sich auf der Spur für digitale Vignetten ein und können die Mautstelle passieren, da Ihr Fahrzeug und ihre Vignette bei der ASFINAG registriert sind. Wenn Sie durch die Mautstelle gefahren sind, können Sie jetzt offiziell das österreichische Straßennetz benutzen. Im Anschluss halten Sie im Hinterkopf, dass es weitere Streckenabhängige Mautstellen gibt, beispielsweise bei der Alpenüberquerung über Brücken oder durch Tunnel. Wenn Sie nicht bereits im Vorfeld die passenden Mauten für die passenden Übergänge bezahlt haben, müssen Sie hier ebenfalls einen kleinen Betrag für die Durch- oder Überquerung zahlen und erhalten ein Ticket für diesen Abschnitt.
Wir empfehlen bei einer gut durchgeplanten Reise die digitale Straßenmaut ebenfalls im Vorfeld auf der Onlineseite der ASFINAG zu erwerben (falls Sie eine Route mit Streckenmaut durchqueren sollten).
Österreich erleben und entdecken
Eines fällt in Österreich sofort auf, hier gibt es vieles zu entdecken und es ist für jeden etwas dabei – und das überall im Land. In Österreich kann nämlich nicht nur eine teilweise unberührte Natur beobachtet werden, sondern es bieten sich für abenteuerlustige jede Menge an Möglichkeiten für Sport und Bewegung.
Ski fahren in den Alpen ist eines der beliebtesten Aktivitäten für Touristen und Einheimische in Österreich. Besonders die Orte Sölden, Ischgl und Kitzbühel sind top Skigebiete und genießen hohes Ansehen für Ihre gepflegten Pisten und typischen Almhütten. Allein der Ort Kitzbühel bietet über 233 Abfahrtskilometer und ein hoch-modernes Lift- und Gondelsystem.
Lieber ein wenig langsamer mit weniger Kosten, dafür mit mehr Ausblick? Auch das ist in Österreich kein Problem. Besonders für Wanderer ist Österreich ein Mekka von Möglichkeiten. Hier stellt sich eigentlich nur die Frage „was zuerst?“. Auch wenn das Land nicht besonders groß ist, liegen knapp 60 Prozent davon in den Bergen. Besonders zu empfehlen sind die Wanderrouten rund um den Traualpsee, den Wasserfall vom Grießbachklamm und die Panoramabrücke bei der Runde von Elmau.
Für alle die es ein bisschen extremer mögen hat Österreich auch noch was im Petto. Denn das Land ist nicht nur für wandern und Skifahren bekannt, sondern auch für klettern. Ob auf dem Wilden Kaiser, den Lienzer Dolomiten oder dem Trek Alpin in Innsbruck, diese Klettersteige locken jedes Jahr Anfängern wie auch Experten mit ihrer atemberaubenden Aussicht.
Wir wünschen Ihnen eine gute (Durch-)Fahrt!